Ein weltmeisterliches Rennrad Mads Pedersen mit seinem maßgefertigten Madone

Ein weltmeisterliches Rennrad Mads Pedersen mit seinem maßgefertigten Madone

Fahrer bei Trek-Segafredo, den perfekten Tag. Vom Start weg war das Peloton aufgrund des Wetters bei der UCI Straßen-Radweltmeisterschaft 2019 in Yorkshire in Alarmbereitschaft.

Fast die gesamten 250 Kilometer waren von ständigen Ausreißversuchen geprägt, die aber alle eingefangen wurden. Erst als die Fahrer im Finale auf den Rundkurs in Harrogate einbogen, waren die Attacken aus dem Hauptfeld heraus erfolgreich.

Bei der dreiköpfigen Spitzengruppe mit Mads, Matteo Trentin (Italien) und Stefan Küng (Schweiz) lief es auf einen Sprint auf der ansteigenden Zielgerade hinaus. Alle drei waren stark und sie waren geduldig. Aber als Trentin als erster den Zielsprint eröffnet, reagierte Mads sofort – dieser Konter sollte sich als entscheidend in der Karriere des noch jungen dänischen Fahrers herausstellen.

Mads überquerte die Ziellinie mit erhobener Faust.

Er hatte seinen Teil der Arbeit erledigt. In Waterloo, Wisconsin, am Hauptsitz von Trek gingen die Arbeiten aber erst los. Der Weltmeister verdiente eine Weltmeisterrad – und das sollte natürlich bereits beim nächsten Rennen, der Tour d’Eurométropole, am darauffolgenden Wochenende fertig sein.

„Mads Sieg war ein unglaublicher Erfolg“, zeigte sich Art Director Brian Lindstrom begeistert. „Mit dem speziell für ihn entworfenen Weltmeisterrad wollten wir den neuen Champion unsere Ehre erweisen und gleichzeitig die DNA des Madone unterstreichen. Das Design sollte clean, simpel und klassisch sein.“

Nur wenige Tage nach Mads historischem Sieg präsentierte Trek genau so ein Rennrad – und weniger als eine Woche nach seinem Triumph fuhr er damit sein erstes Rennen. Das Weltmeister-Design wurde von Lindstrom und Senior Product Graphic Designer Micah Moran entworfen und von Product Designer Kyle Doney in Treks Project One Custom-Lackiererei verwirklicht.

Pedersens Custom Madone SLR präsentiert sich mit einem Grundton in Classic White kombiniert mit den auffälligen Regenbogenstreifen des Weltmeisters an Oberrohr und Gabelkrone.

Es ist zudem mit den Trek-Segafredo Teamaufklebern und markanten persönlichen Akzenten versehen: ein World Championship-Aufkleber sowie die Worte „All or nothing“ und „Underdog“ auf dem Unterrohr. Der junge dänische Fahrer weiß um das Prestige der Weltmeisterstreifen.

Nach der Tour d’Eurométropole in Italien mit den Rennen Tre Valli Varesine und Mailand–Turin beendete er seine Saison.

„Ich kann es immer noch nicht fassen“, sagte Pedersen. „Die Regenbogenstreifen des Weltmeisters tragen zu dürfen, ist der Traum jedes Fahrers und ich freue mich darauf, sie in dieser Saison und darüber hinaus zu ehren.“

Mads fährt ein 58 cm Madone SLR Disc. Die Scheibenbremsen am Madone waren für ihn der Schlüssel zum Erfolg und vermittelten ihm bei den schwierigen Bedingungen während der Weltmeisterschaft das nötige Vertrauen.

„In Yorkshire konnte ich damit in scharfen Kurven später bremsen, etwas Körner sparen und ohne hohen Kraftaufwand einige Lücken schließen“, erläuterte er.

Sein Custom-Rennrad ist mit einer Reihe von Bontrager-Komponenten ausgestattet, einschließlich Bontrager Aeolus XXX 6 Tubular Laufräder, einem Bontrager XXX Vorbau, einem Bontrager XXX Aero VR-CF Lenker, und einem Bontrager Ajna Pro Satte. Er fährt eine SRAM Red eTap AXS Komplettgruppe.

Treks Project One Custom-Programm erweckt Traumbikes zum Leben. Und für Mads stellt dieses Rennrad die Würdigung des größten Traums jedes Radprofis dar – ein Traum, den dieser 23-jährige Däne an einem verregneten Tag in Yorkshire Wirklichkeit werden ließ. Diesen Titel kann ihm keiner mehr nehmen.

Photo of a blue Trek Madone SL 7 Disc

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