Tour de France: Vom Atlantik in die Alpen Freud und Leid in Woche zwei

Tour de France: Vom Atlantik in die Alpen Freud und Leid in Woche zwei

Nachdem sich das Team Trek-Segafredo in der ersten Rennwoche sehr aktiv zeigte – klicke hier und lies den Bildbericht zur Auftaktwoche -, verlief die zweite Rennwoche mit gemischten Gefühlen. Toms Skujins und Bauke Mollema wurden beide in Stürze verwickelt. Der lettische Meister des vergangenen Jahres kam dabei recht glimpflich davon. Demgegenüber endete der Sturz des Niederländers weit weniger glimpflich und zog den Ausstieg aus der Grand Boucle nach sich.

Mit dem Ausstieg Baukes geht Richie Porte ein wichtiger Helfer in den Bergen verloren. Dass der Australier damit jedoch gut klarzukommen scheint, zeigte sich gerade am vergangenen  Wochenende. Am Grand Colombier war er der einzige Fahrer, der den Anwärtern auf den Gesamtsieg, Primoz Roglic und Tadej Pogacar bis kurz vor dem Ziel Paroli bieten konnte. Ein gutes Zeichen, blickt man auf die kommende Woche voraus.

Vorerst möchten wir den Fahrern jedoch den verdienten zweiten Ruhetag gönnen.

In dieser Wochen stehen noch einige anspruchsvolle Prüfungen an, bevor die Tour de France am Samstag mit dem Einzelzeitfahren hinaud zum La Planche de Belles Filles ihren Höhepunkt findet und tags darauf in Paris zu Ende geht. Wir dürfen uns also auf eine spannende Woche freuen.

Alle Bilder: Getty Sport

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